Die change factory und die ICG haben diese und andere Fragen im Rahmen des zweiten offenen Seminars „Leading for Agility“ beantwortet
Nach München im April war im Oktober Hamburg dran: 18 Teilnehmer aus unterschiedlichen Branchen (Chemie, MedTech, Versorger, etc.) wollten wissen, „wie das denn so gehen soll, agil und führen“.
Sie kennen wahrscheinlich ziemlich viele Change Stories. Und vielleicht haben Sie selbst auch schon die ein oder andere entwickelt. Und wie war der Effekt? Haben die meisten Führungskräfte und Mitarbeiter sich daraufhin voll motiviert in den Change Prozess eingebracht? Oder gab es Zweifel, möglicherweise Spott und Ablehnung?
Wir hatten ja schon einige Abschiede in den letzten 22 Jahren der change factory: von den Werkstudenten, die zurück zur Uni gehen, von Freelancern, die das Fernweh nach Skandinavien verschlägt oder auch von Kollegen, die sich beruflich neu orientieren wollen.
Aber in RENTE? Das gab es bei uns noch nie!
Wieso sich „Untergrundkämpfer“ und „siamesische Zwillinge“ in Veränderungsprozessen tummeln – die change factory klärt auf und unterstützt ehrenamtlich das „Haus des Stiftens“ im Rahmen der Online Stiftungswoche 2019.
Warum „Selbstorganisation im Vertrieb“ nicht mal eben mit einer Schulung zu Agilität umgesetzt werden kann
„Coaching in disruptiven Veränderungsprozessen braucht Methoden! Und welche funktionieren am besten?“
„Wenn das nicht nur unsere Kunden, sondern sogar unsere Mitbewerber über uns sagen … dann sind wir wohl wirklich wirksam!“
Die change factory freut sich zum vierten Mal in Folge über die Auszeichnung als eine der besten Unternehmensberatungen Deutschlands 2019.
Was hat „Change Excellence“ mit einem Truthahn und der hungrigen Verwandtschaft zu tun und was macht Change eigentlich mit mir in der VUCA-Welt?
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